Von unserem Besuch letzten Monat haben wir natürlich viele Bilder mitgebracht. Mit diesen möchte ich einen Überblick über die aktuelle Situation geben.
Ein Wegweiser zeigt die Abweigung zum CFTP, Centre de Formation technique et professionelle. Sie liegt an der Hauptstrasse, welche Togo von Süden nach Norden durchquert.
Die Zufahrt zu unseren Gebäuden ist allerdings noch sehr abenteuerlich, dazu muss noch ein Flussbett, zur Zeit trocken, durchquert werden. Der Bau der Strasse ist Aufgabe des Staates, schon lange geplant aber leider immer noch nicht realisiert
Begrüsst wurden wir vom Direktor (vorne) und vom Sportlehrer
Ansicht des Innenhofs
Zur Einweihung wehten die togolesische und die Schweizerfahne gemeinsam am Mast. An der Feier erstmals enthüllt: Der Gedenkstein
Direkt neben der Schule: Das Haus unseres “Mädchen für Alles”: Makli Kabran. Er lebt dort mit seiner Frau und den vier Kindern, hat die Aufsicht über die 5 ha Grund, nutzt einen Teil für die landwirtschaftliche Produktion, ist der Sicherheitschef der Schule und besucht gleichzeitig den Unterricht in der landwirtschaftlichen Abteilung. Er ist für uns unverzichtbar und sehr zuverlässig.
Unsere Lernenden in einem der neuen Schulzimmer und natürlich im Schultenü.
Unten zeigen die angehenden Elektriker, was sie bereits gelernt haben.
Die ersten Erfolge der Landwirte zeigen sich hier.
Ohne Wasserzufuhr wäre dies in der gegewärtigenTrockenzeit nicht möglich, das zeigt dieses Bild der Umgebung. Zum Glück funktioniert unsere Wasserversorgung immer noch einwandfrei.
Die Toiletten sind etwas abseits gebaut
Für den notwendigen Strom sorgt immer noch ein Generator
Hausordnung und Stundenplan gehören einfach dazu…
Die Einsamkeit des Schulleiters? Dominique Kouloun ist tatsächlich sehr gefordert und wesentlich auf die Unterstützung aus der Schweiz angewiesen.